Studientag der Schweizer Bischofskonferenz zu « Amoris Laetitia »
Am 19. März 2016 hat Papst Franziskus das postsynodale Schreiben «Amoris Laetitia» veröffentlicht. Es fasst die Ergebnisse der Bischofssynoden über die Familie zusammen und weist neue Perspektiven für die Partnerschafts-, Ehe- und Familienpastoral auf.
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) beauftragte ihre Pastoralkommission mit der Planung und Durchführung eines Studientages, um die Bedeutung von «Amoris Laetitia» im Kontext der Schweiz herauszuarbeiten und um eine Grundlage für pastorale Leitlinien der Familienpastoral zu schaffen.
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Am 9. März fand der Studientag der SBK in Bern statt. Drei Hauptvorträge, die sich an den massgeblichen Stichworten des päpstlichen Schreibens orientierten – Begleiten, Unterscheiden, Integrieren – und jeweils drei Echos aus der Praxis boten viel Anregung zu vertiefenden Gesprächen zwischen den Mitgliedern der SBK, Verantwortlichen in Bistumsleitungen, Theologinnen und Theologen, Praktikerinnen und Praktikern der Familienpastoral, Mitarbeitenden im Sekretariat der Schweizer Bischofskonferenz und mit den Mitgliedern der Pastoralkommission.
•Joseph-Maria Bonnemain: «Unterscheiden», ergänzt aus Sicht der Praxis von Monique Dorsaz
•Eva-Maria Faber: «Integrieren», ergänzt aus Sicht der Praxis von Matthias Koller
François-Xavier Amherdt: «FÜR EINE KULTUR DER BEGLEITUNG»
Joseph-Maria Bonnemain: «AMORIS LAETITIA: UNTERSCHEIDEN»
Im April wurden die Hauptvorträge in der Schweizerischen Kirchenzeitung (SKZ, 16/17 2017) publiziert.
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